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Tv Countdown

Das klassische TV-Gerät hat über ein halbes Jahrhundert lang das Leben in Wohnzimmern dominiert.  Das ist vorbei.  In seinen ersten Dekaden hatte das Fernsehen sein Publikum mit der Welt verbunden,- nicht ohne sein Publikum und die Welt, über die es berichtete, zu beeinflussen. Manche gesellschaftspolitische, sozialpolitische und geopolitische  Realitäten hat das Fernsehen auch (mit-) gestaltet. Tatsächlich ist das 20 Jahrhundert ohne Fernsehen heute nicht vorstellbar. Umso schwieriger ist es, sich die Zukunft ohne Fernsehen vorzustellen.

Wie das „Fernsehen der Zukunft“ aussehen wird, ist nicht ausverhandelt.  Das Antizipieren technischer Möglichkeiten und deren Anwendungen, im Zusammenhang mit neuen Kommunikationsgewohnheiten und Bedürfnissen der künftigen Zuseher, ist für Medienanbieter essentiell. Und dennoch werden diese Aspekte von aktuell tätigen MedienmanagerInnen nicht ausreichend berücksichtigt. Noch weniger von EigentümervertreterInnen. Wesentlicher als die technologischen Neuerungen wird das Publikum mit seinem neuen Selbstverständnis die Entwicklung dominieren.

Täglich kommen neue Aspekte und Themen hinzu. Täglich strukturieren sich unsere Kommunikationsvorgänge neu.  Täglich agieren Interessensgruppen mit Imperativen, auf die wiederum reagiert wird. Täglich erfindet der Markt Apps, die Kommunikationsgewohnheiten grundlegend verändern.  Bislang konnte das Fernsehen - diese Prozesse weitgehend ignorierend - in seinen Strukturen sendend weiterverarbeiten.  Das allein reicht nicht mehr.  Dieser Countdown ist angezählt.

Nur jene Sender, die sich mit hoher Flexibilität im Umgang mit medialer Kommunikation international einbetten können, haben die (ohnehin geringe) Chance mittelfristig am Markt mitzuspielen.

Der lukrative Alternativmarkt ohne Orientierungshilfe, Selektion oder Einordnung unüberprüfter Inhalte, nicht zuletzt auch von politischen oder wirtschaftlichen Interessensgruppen, Parteien und Corporations.

Es ist bezeichnend für die Zeit, in der wir leben, dass die öffentliche Diskussion über den stattfindenden Wandel, der nicht nur die Medien selbst, sondern auch unser Sozialleben betrifft und große gesellschaftspolitische Veränderungen mit sich bringt, vornehmlich unter kommerziellen Aspekten geführt wird. Diese Arbeit hat zum Ziel, auch die künstlerisch-visionären und sozialwissenschaftlichen Ansätze in die Diskussion zu werfen.  Die Arbeit hat Anspruch auf wohl recherchierte und reflektierte Aussagen, nicht aber auf Wahrheit, die im Zusammenhang mit der Zukunft nicht beansprucht werden kann.

Im Kapitel „Rezeption ist Produktion“ geht es um den Vorgang des Fernsehens; zunächst beim Individuum und dann im Gesellschaftlichen Kontext.  Es wird argumentiert, dass das Fernsehen zur derzeitigen Entwicklung immens beigetragen hat. Nicht technologisch, aber es hat seine Zuseher im polysemiotischen Prozess trainiert, bis es das Bedürfnis nach eben diesem nicht mehr befriedigen konnte und teilweise auch nicht mehr wollte.  Fernsehen reduziert sich selbst auf Sekundärinhalte.  Bearbeitet werden unter anderem Theorien von John Fiske, der jedoch das Bedürfnis nach aktiver Neuschreibung der Inhalte etwas unterschätzte.

Das Verständnis von „öffentlich-rechtlich“ verändert sich und sollte abgekoppelt von nationalen teilverstaatlichten Broadcast-Unternehmen betrachtet werden.  Es wird der Terminus „Öffentlich-Rechtliches-Prinzip“ (ÖRP) eingeführt und dem, aus der betriebswirtschaftlichen Managementlehre stammenden Begriff, „Public Value“ (öffentlicher Mehrwert) gegenübergestellt.  Das „Öffentlich Rechtliche Prinzip“ (ÖRP) stellt das individuell und gemeinschaftlich existente Bedürfnis nach Kompetenzsteigerung in den Vordergrund.  Vorgeschlagen wird die Infragestellung von Vollzeitprogramm, Spartensendern, und Strukturförderung aus öffentlicher Hand.  Vorgestellt werden die vier  großen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Europas, die unter mehrfachem Druck stehen:  1) dem der EU, die im liberalisierten Markt auf Grund der öffentlichen Sonderfinanzierung der Öffentlich-Rechtlichen deren Aufgabenbereich einschränken will; 2) dem der nationalstaatlichen Regierungen, die im Zuge der Finanzkrise mehr Effizienz bei höherer Konzentration auf den öffentlich-rechtlichen Auftrag  verlangen; 3) dem der Zuseher, die die verpflichtende Gebührenabgabe in Frage stellen oder ein spezifischeres Angebot verlangen.

Im Zusammenhang mit längst überfälligen offenen öffentlichen Archiven wird die Problematik rund um ein völlig veraltetes Urheberrecht angeführt, welches stark mit den aktuellen institutionalisierten und nach Territorialprinzip verfassten Gesellschaften verwoben ist.  Der Soziologe Manfred Faßler spricht vom Ende der Vollgesellschaft und dem Entstehen von Proto- und Parallelgesellschaften auf Basis der Neustrukturierung unserer Kommunikationsgepflogenheiten und der Neuordnung von Wissen.  Die dazu führende Entwicklung wird im Kapitel „Die Ideologie der Netze“ bearbeitet, in dem der Leser mit der Entstehung der Netze und mit der Hacker-Ethik vertraut gemacht wird.

Im Themenblock Live & News wird Fernsehen als berichterstattendes Medium im Kontext der „digitalen Kommunikationsrevolution“ behandelt.  Der öffentliche Kommunikationsraum, in dem traditionell Informationen ausgetauscht oder erworben werden, implodiert in kleine, diversifizierte, „private Kommunikationsgruppen“.  Die politischen Konsequenzen daraus sind weitreichend, und es ist grundlegend zu diskutieren, ob man sich diesem durchaus auch willkommenen Trend einfach euphorisch hingibt oder ob man partiell entgegenwirkt, in dem man wichtige Informationen und Inhalte qualitätsgesichert aus Allgemeinmitteln produziert und ihnen den Weg in die diversifizierten Informationsflüsse ermöglicht.  Die grundlegende These der Arbeit wird mit Beispielen von Medienmanipulation, der Gegenüberstellung von Live und „real-time“, einer kritischen Analyse der systemimmanenten und konsensorientierten „Abwärtsspirale“ in der Berichterstattung und der großen Player im „Global-Info-War“ untermauert.

Im Abschnitt B werden subjektiv gewählte Fragmente aus der Geschichte bemüht. Diese verdeutlichen, dass das Bedürfnis und die Forderung nach den heutigen Kommunikationsstrukturen lange vor der technologischen Ermöglichung eben dieser existiert haben und dass der Erfolg der Netze eben gerade darin begründet ist.  Die Hauptkritikpunkte am Fernsehen waren seit Anbeginn: einseitige Kommunikation, Instrumentalisierung, Massenmanipulation, mangelnde Interaktion und Kommerzialisierung. Intellektuelle und Künstler haben dies besonders in den 1960iger und 1970iger thematisiert und mit dem Medium experimentiert.  Das Mitte der 1960iger Jahre neu aufgekommene Trägermaterial Video, mit dessen inhärenten Eigenschaften der Duplizierbarkeit, Manipulierbarkeit und sofortiger Wiedergabemöglichkeit, löste neuerlich euphorische Hoffnungen auf einen emanzipativen Mediengebrauch aus.  Die ersten öffentlichen Vernetzungen fanden in Happenings statt, zunächst Intermedial und später unter Ausnutzung aller Verbindungsmedien (Fax, Telefon etc.) in Netzskulpturen.  Erst das Internet ermöglicht weitgehend die freie egalitäre und emanzipatorische Kommunikation für die Massen.  Mit ihr sind neue Themenkreise entstanden und mit diesen beschäftigen sich die heutigen Medientheoretiker, die längst in den Netzen angekommen sind.  Es ist wohl bezeichnend, dass sich Wissenschaft und Kunst - seit jeher an der Zukunft und deren Utopien interessiert - schon lange nicht mehr mit Fernsehen beschäftigen. Ich wage auch dieses Faktum als Untermauerung der These heranzuziehen, dass das Fernsehen, wie wir es kennen, für sich allein stehend, in die Bedeutungslosigkeit abwandert und langsam stirbt.  Dem ist noch hinzu zu fügen, dass dies nicht ohne Schadenfreude und begleitenden Applaus seines Publikums passiert.


Booz & Company, Strategieberatungsunternehmen, 3.000 Mitarbeiter/ 60 Büros auf sechs Kontinenten.

Fiske, John (*1939), britischer Medien und Kulturwissenschaftler

Vgl. Schriften von: Moore, Mark Harrison / Gundlach, Hardy / Kelly, Gavin / Mulgan, Geoff / Muers Stephen / Grade, Michael Ian, Kops, Manfred / Weiß, Hans Jürgen et al.

Faßler, Manfred (*1949, Bonn), // „Nach der Gesellschaft“ // Wilhelm Fink Verlag München, 2009 / ISBN 978-3-7705-4875-0

Levy, Stephen, (*1951), Technik Redakteur, Journalist und Autor, Senior Editor b. Nachrichtenmagazin „newsweek“ // „Hackers: Heroes of the Computer Revolution“ Penguin Books, New York 1984, ISBN 0-14-10051-1

Tv Countdown

Das klassische TV-Gerät hat über ein halbes Jahrhundert lang das Leben in Wohnzimmern dominiert.  Das ist vorbei.  In seinen ersten Dekaden hatte das Fernsehen sein Publikum mit der Welt verbunden,- nicht ohne sein Publikum und die Welt, über die es berichtete, zu beeinflussen. Manche gesellschaftspolitische, sozialpolitische und geopolitische  Realitäten hat das Fernsehen auch (mit-) gestaltet. Tatsächlich ist das 20 Jahrhundert ohne Fernsehen heute nicht vorstellbar. Umso schwieriger ist es, sich die Zukunft ohne Fernsehen vorzustellen.

Wie das „Fernsehen der Zukunft“ aussehen wird, ist nicht ausverhandelt.  Das Antizipieren technischer Möglichkeiten und deren Anwendungen, im Zusammenhang mit neuen Kommunikationsgewohnheiten und Bedürfnissen der künftigen Zuseher, ist für Medienanbieter essentiell. Und dennoch werden diese Aspekte von aktuell tätigen MedienmanagerInnen nicht ausreichend berücksichtigt. Noch weniger von EigentümervertreterInnen. Wesentlicher als die technologischen Neuerungen wird das Publikum mit seinem neuen Selbstverständnis die Entwicklung dominieren.

Täglich kommen neue Aspekte und Themen hinzu. Täglich strukturieren sich unsere Kommunikationsvorgänge neu.  Täglich agieren Interessensgruppen mit Imperativen, auf die wiederum reagiert wird. Täglich erfindet der Markt Apps, die Kommunikationsgewohnheiten grundlegend verändern.  Bislang konnte das Fernsehen - diese Prozesse weitgehend ignorierend - in seinen Strukturen sendend weiterverarbeiten.  Das allein reicht nicht mehr.  Dieser Countdown ist angezählt.

Nur jene Sender, die sich mit hoher Flexibilität im Umgang mit medialer Kommunikation international einbetten können, haben die (ohnehin geringe) Chance mittelfristig am Markt mitzuspielen.

Der lukrative Alternativmarkt ohne Orientierungshilfe, Selektion oder Einordnung unüberprüfter Inhalte, nicht zuletzt auch von politischen oder wirtschaftlichen Interessensgruppen, Parteien und Corporations.

Es ist bezeichnend für die Zeit, in der wir leben, dass die öffentliche Diskussion über den stattfindenden Wandel, der nicht nur die Medien selbst, sondern auch unser Sozialleben betrifft und große gesellschaftspolitische Veränderungen mit sich bringt, vornehmlich unter kommerziellen Aspekten geführt wird. Diese Arbeit hat zum Ziel, auch die künstlerisch-visionären und sozialwissenschaftlichen Ansätze in die Diskussion zu werfen.  Die Arbeit hat Anspruch auf wohl recherchierte und reflektierte Aussagen, nicht aber auf Wahrheit, die im Zusammenhang mit der Zukunft nicht beansprucht werden kann.

Im Kapitel „Rezeption ist Produktion“ geht es um den Vorgang des Fernsehens; zunächst beim Individuum und dann im Gesellschaftlichen Kontext.  Es wird argumentiert, dass das Fernsehen zur derzeitigen Entwicklung immens beigetragen hat. Nicht technologisch, aber es hat seine Zuseher im polysemiotischen Prozess trainiert, bis es das Bedürfnis nach eben diesem nicht mehr befriedigen konnte und teilweise auch nicht mehr wollte.  Fernsehen reduziert sich selbst auf Sekundärinhalte.  Bearbeitet werden unter anderem Theorien von John Fiske, der jedoch das Bedürfnis nach aktiver Neuschreibung der Inhalte etwas unterschätzte.

Das Verständnis von „öffentlich-rechtlich“ verändert sich und sollte abgekoppelt von nationalen teilverstaatlichten Broadcast-Unternehmen betrachtet werden.  Es wird der Terminus „Öffentlich-Rechtliches-Prinzip“ (ÖRP) eingeführt und dem, aus der betriebswirtschaftlichen Managementlehre stammenden Begriff, „Public Value“ (öffentlicher Mehrwert) gegenübergestellt.  Das „Öffentlich Rechtliche Prinzip“ (ÖRP) stellt das individuell und gemeinschaftlich existente Bedürfnis nach Kompetenzsteigerung in den Vordergrund.  Vorgeschlagen wird die Infragestellung von Vollzeitprogramm, Spartensendern, und Strukturförderung aus öffentlicher Hand.  Vorgestellt werden die vier  großen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Europas, die unter mehrfachem Druck stehen:  1) dem der EU, die im liberalisierten Markt auf Grund der öffentlichen Sonderfinanzierung der Öffentlich-Rechtlichen deren Aufgabenbereich einschränken will; 2) dem der nationalstaatlichen Regierungen, die im Zuge der Finanzkrise mehr Effizienz bei höherer Konzentration auf den öffentlich-rechtlichen Auftrag  verlangen; 3) dem der Zuseher, die die verpflichtende Gebührenabgabe in Frage stellen oder ein spezifischeres Angebot verlangen.

Im Zusammenhang mit längst überfälligen offenen öffentlichen Archiven wird die Problematik rund um ein völlig veraltetes Urheberrecht angeführt, welches stark mit den aktuellen institutionalisierten und nach Territorialprinzip verfassten Gesellschaften verwoben ist.  Der Soziologe Manfred Faßler spricht vom Ende der Vollgesellschaft und dem Entstehen von Proto- und Parallelgesellschaften auf Basis der Neustrukturierung unserer Kommunikationsgepflogenheiten und der Neuordnung von Wissen.  Die dazu führende Entwicklung wird im Kapitel „Die Ideologie der Netze“ bearbeitet, in dem der Leser mit der Entstehung der Netze und mit der Hacker-Ethik vertraut gemacht wird.

Im Themenblock Live & News wird Fernsehen als berichterstattendes Medium im Kontext der „digitalen Kommunikationsrevolution“ behandelt.  Der öffentliche Kommunikationsraum, in dem traditionell Informationen ausgetauscht oder erworben werden, implodiert in kleine, diversifizierte, „private Kommunikationsgruppen“.  Die politischen Konsequenzen daraus sind weitreichend, und es ist grundlegend zu diskutieren, ob man sich diesem durchaus auch willkommenen Trend einfach euphorisch hingibt oder ob man partiell entgegenwirkt, in dem man wichtige Informationen und Inhalte qualitätsgesichert aus Allgemeinmitteln produziert und ihnen den Weg in die diversifizierten Informationsflüsse ermöglicht.  Die grundlegende These der Arbeit wird mit Beispielen von Medienmanipulation, der Gegenüberstellung von Live und „real-time“, einer kritischen Analyse der systemimmanenten und konsensorientierten „Abwärtsspirale“ in der Berichterstattung und der großen Player im „Global-Info-War“ untermauert.

Im Abschnitt B werden subjektiv gewählte Fragmente aus der Geschichte bemüht. Diese verdeutlichen, dass das Bedürfnis und die Forderung nach den heutigen Kommunikationsstrukturen lange vor der technologischen Ermöglichung eben dieser existiert haben und dass der Erfolg der Netze eben gerade darin begründet ist.  Die Hauptkritikpunkte am Fernsehen waren seit Anbeginn: einseitige Kommunikation, Instrumentalisierung, Massenmanipulation, mangelnde Interaktion und Kommerzialisierung. Intellektuelle und Künstler haben dies besonders in den 1960iger und 1970iger thematisiert und mit dem Medium experimentiert.  Das Mitte der 1960iger Jahre neu aufgekommene Trägermaterial Video, mit dessen inhärenten Eigenschaften der Duplizierbarkeit, Manipulierbarkeit und sofortiger Wiedergabemöglichkeit, löste neuerlich euphorische Hoffnungen auf einen emanzipativen Mediengebrauch aus.  Die ersten öffentlichen Vernetzungen fanden in Happenings statt, zunächst Intermedial und später unter Ausnutzung aller Verbindungsmedien (Fax, Telefon etc.) in Netzskulpturen.  Erst das Internet ermöglicht weitgehend die freie egalitäre und emanzipatorische Kommunikation für die Massen.  Mit ihr sind neue Themenkreise entstanden und mit diesen beschäftigen sich die heutigen Medientheoretiker, die längst in den Netzen angekommen sind.  Es ist wohl bezeichnend, dass sich Wissenschaft und Kunst - seit jeher an der Zukunft und deren Utopien interessiert - schon lange nicht mehr mit Fernsehen beschäftigen. Ich wage auch dieses Faktum als Untermauerung der These heranzuziehen, dass das Fernsehen, wie wir es kennen, für sich allein stehend, in die Bedeutungslosigkeit abwandert und langsam stirbt.  Dem ist noch hinzu zu fügen, dass dies nicht ohne Schadenfreude und begleitenden Applaus seines Publikums passiert.


Booz & Company, Strategieberatungsunternehmen, 3.000 Mitarbeiter/ 60 Büros auf sechs Kontinenten.

Fiske, John (*1939), britischer Medien und Kulturwissenschaftler

Vgl. Schriften von: Moore, Mark Harrison / Gundlach, Hardy / Kelly, Gavin / Mulgan, Geoff / Muers Stephen / Grade, Michael Ian, Kops, Manfred / Weiß, Hans Jürgen et al.

Faßler, Manfred (*1949, Bonn), // „Nach der Gesellschaft“ // Wilhelm Fink Verlag München, 2009 / ISBN 978-3-7705-4875-0

Levy, Stephen, (*1951), Technik Redakteur, Journalist und Autor, Senior Editor b. Nachrichtenmagazin „newsweek“ // „Hackers: Heroes of the Computer Revolution“ Penguin Books, New York 1984, ISBN 0-14-10051-1